Mit der Verlängerung der VR-Brille durch eine 3D-gedruckte Maske ist nichts mehr vom menschlichen Gesicht zu erkennen. Doch wurde Maske war notwenig, da wir dort den Windsensor platzieren wollten, um auf einen Brustgurt zur Messung der Atemtätigkeit zu verzichten. Im Projekt latenzia kann sich der_die Interaktor_in mittels eines kräftigen Ausatmens nach oben „schweben“, während die physikalischen Eigenschaft der Gravitation sie_ihn wieder nach unten zieht.
Im Schaustoff der Brille sind auf Höhe der Schläfe ein Temperatursensor und Herzfrequenzsensor integriert. Während Ersterer für die Farbgebung der digitalen Umgebung und das Reset des ganzen Setting in Funktion tritt, nutzten wir die ankommenden Daten des Herzfrequenzsensors u.a. zur Modulation des Sounds.